Entschuldigung, dass ich mich erst heute melden kann und danke Euch allen für all die gedrückten Daumen.
Felia ist zurück zu Hause. Laut vkTA war sie tatsächlich sehr brutig, sodass er ihre Brutigkeit zunächst einmal heruntergefahren hat. Über ein Hormonimplantat haben wir aber noch nicht entschieden.
Beim TA ging es ihr gut, sie saß auf zwei Beinen. Aber gleich nach der Ankunft zu Hause ging es ihr wieder so schlecht, dass ich dachte, sie kippt gleich für immer von der Stange

Am Abend hat sie sich aber dann ganz plötzlich erholt. Gestern ging es ihr auch noch sehr gut. Heute dann wieder genau das Gegenteil, sie liegt auf dem Brettchen, zieht ihr Bein ein und sieht mitgenommen aus.
Sie bekommt einmal täglich einen Homöopathie-Mix vom TA, in dem u.a. auch Traumeel enthalten ist. Außerdem bekommt sie Petrartin sowie Aloe Vera ins Trinkwasser. Metacam hab ich auch da, aber ohne Empfehlung vom TA, ihr das zu geben. Ich habe es ihr bisher auch noch nicht gegeben, weil ich nicht sicher bin, ob ich bei ihr damit anfangen soll.
Ich habe ihr gestern zwei Baumwollsitzstangen in den Käfig gehängt, die sie auch sofort angenommen hat. Heute habe ich ihr noch ein kleines Schaumstoff-Kissen für das Bettchen gebastelt. Das lege ich morgen in den Käfig, mal sehen, ob sie es annimmt.
An die Arthrose-Erfahrenen unter uns: Ist das normal, dass ein Welli einen Tag viel mehr und einen Tag viel weniger Schmerzen hat? Also, dass das so wirklich gravierend abwechselt? Sie tut mir so leid, und ich will auf keinen Fall, dass sie dauernd leidet. Kann ich ihr noch irgendwie mehr helfen, als das was ich bis jetzt tue?